Öffentliche Bücherei Loosdorf
Gemeinde
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Erinnern für die Zukunft in NÖ - Führung durch die Gedenkstätte Melk
05. September 2025 ab 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Schießstattweg 2, 3390 Melk
05. September 2025 ab 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Schießstattweg 2, 3390 Melk
Führung durch die Gedenkstätte Melk – Ein Ort des Erinnerns und der Mahnung
Die Gedenkstätte Melk, einst ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen, war am 5. September 2025 Ziel einer eindrucksvollen Führung. In den letzten beiden Kriegsjahren mussten hier tausende Häftlinge in einer unterirdischen Rüstungsanlage des Wachbergs unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Der Ort steht bis heute für unsägliches Leid und die Schrecken des NS-Terrors.
Judith Mandlburger und Alexander Hauer vom Verein Merkwürdig – Zeithistorisches Zentrum Melk vermittelten in ihrer Führung nicht nur die historischen Hintergründe, sondern auch persönliche Schicksale und eindrückliche Zeugnisse der Opfer. Besonders die gezeigten Bilder ließen die Grausamkeit des Geschehenen spürbar werden und hinterließen bei den Teilnehmenden bleibenden Eindruck.
Das große Interesse an der Veranstaltung und die sehr positive Resonanz auf die einfühlsame und zugleich tiefgründige Vermittlung verdeutlichen, wie wichtig das Erinnern an diesen Teil unserer Geschichte ist.
Die Führung war ein bewegender Beitrag zur aktiven Erinnerungskultur und eine Mahnung, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.
Die Gedenkstätte Melk, einst ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen, war am 5. September 2025 Ziel einer eindrucksvollen Führung. In den letzten beiden Kriegsjahren mussten hier tausende Häftlinge in einer unterirdischen Rüstungsanlage des Wachbergs unter unmenschlichen Bedingungen Zwangsarbeit leisten. Der Ort steht bis heute für unsägliches Leid und die Schrecken des NS-Terrors.
Judith Mandlburger und Alexander Hauer vom Verein Merkwürdig – Zeithistorisches Zentrum Melk vermittelten in ihrer Führung nicht nur die historischen Hintergründe, sondern auch persönliche Schicksale und eindrückliche Zeugnisse der Opfer. Besonders die gezeigten Bilder ließen die Grausamkeit des Geschehenen spürbar werden und hinterließen bei den Teilnehmenden bleibenden Eindruck.
Das große Interesse an der Veranstaltung und die sehr positive Resonanz auf die einfühlsame und zugleich tiefgründige Vermittlung verdeutlichen, wie wichtig das Erinnern an diesen Teil unserer Geschichte ist.
Die Führung war ein bewegender Beitrag zur aktiven Erinnerungskultur und eine Mahnung, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.