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Bei strahlendem Wetter und mit hochrangigen Gästen erfolgte der feierliche Spatenstich für die neue Kläranlage in Loosdorf. Bürgermeister Thomas Vasku hieß unter anderem Landesrat Sven Hergovich, Nationalratsabgeordneten Alois Schroll und eine Reihe renommierter Planer willkommen.
Seit den 1990er Jahren betreibt die Marktgemeinde Loosdorf eine Kläranlage mit einer bewilligten Ausbaugröße von 5.000 EW, die jedoch bereits überschritten ist. Die neue Anlage wird nicht nur diese Kapazitätsengpässe beheben, sondern auch eine Denitrifizierung (Entfernung des im Abwasser enthaltenen Stickstoffes) ermöglichen, die im aktuellen System nicht umsetzbar ist.
Bevor mit dem Bau der neuen Kläranlage begonnen werden kann wird der erforderliche Hochwasserschutz, durch Errichtung von Schutzdämmen und einer Flutmulde, errichtet.
Die neue Kläranlage wird auf eine Ausbaugröße von 10.000 EW erweitert und an den Stand der Technik angepasst. Dies geschieht sowohl auf dem aktuellen Betriebsareal als auch auf einer angrenzenden Erweiterungsfläche, wobei der Umbau schrittweise im laufenden Betrieb erfolgt. Auch in Zukunft werden Abwässer aus Teilen der Marktgemeinde Dunkelsteinerwald ebenfalls über diese Anlage entsorgt.
Die Finanzierung erfolgt - neben einem hohen Kostenanteil der Gemeinde - durch Förderungen von Bund und Land. Dieses bedeutende Projekt wird nicht nur die Umweltqualität verbessern, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Region stärken.
Seit den 1990er Jahren betreibt die Marktgemeinde Loosdorf eine Kläranlage mit einer bewilligten Ausbaugröße von 5.000 EW, die jedoch bereits überschritten ist. Die neue Anlage wird nicht nur diese Kapazitätsengpässe beheben, sondern auch eine Denitrifizierung (Entfernung des im Abwasser enthaltenen Stickstoffes) ermöglichen, die im aktuellen System nicht umsetzbar ist.
Bevor mit dem Bau der neuen Kläranlage begonnen werden kann wird der erforderliche Hochwasserschutz, durch Errichtung von Schutzdämmen und einer Flutmulde, errichtet.
Die neue Kläranlage wird auf eine Ausbaugröße von 10.000 EW erweitert und an den Stand der Technik angepasst. Dies geschieht sowohl auf dem aktuellen Betriebsareal als auch auf einer angrenzenden Erweiterungsfläche, wobei der Umbau schrittweise im laufenden Betrieb erfolgt. Auch in Zukunft werden Abwässer aus Teilen der Marktgemeinde Dunkelsteinerwald ebenfalls über diese Anlage entsorgt.
Die Finanzierung erfolgt - neben einem hohen Kostenanteil der Gemeinde - durch Förderungen von Bund und Land. Dieses bedeutende Projekt wird nicht nur die Umweltqualität verbessern, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der Region stärken.