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Fotocredits: Caritas / Franz Gleiß
Wohnhaus Loosdorf eröffnet klimafitten Garten
Um für die künftigen klimatischen Herausforderungen wie z.B. große Hitze im Sommer besser gerüstet zu sein, wurde im Wohnhaus Loosdorf mit Hilfe von Sponsoren der Garten - unter anderem mit Bäumen - nun klimafit gestaltet. Nun fand mit einer Feier die Eröffnung des klimafitten Gartens statt.
Das Wohnhaus Loosdorf für Menschen mit Behinderungen ist ähnlich einer Reihenhausanlage mit vier getrennten Wohneinheiten und vier Gärten angelegt. 45 Mitarbeiter*innen arbeiten in der Begleitung und in der Betreuung der 22 Bewohner*innen. „Mir ist es für die Zukunft wichtig, das Wohnhaus mit den Gärten klimafit zu machen. Energie durch Photovoltaik und einer Solaranlage sowie einer Elektrotankstelle sind bereits vorhanden. Regionales Einkaufen von Lebensmitteln, Plastikvermeidung und vieles mehr wird im Wohnhaus ebenfalls seit längerer Zeit bereits gut umgesetzt“, betont Wohnhausleiter Michael Schoisengeyer die Motivation und Voraussetzungen für seine neue Idee.
Für das Vorhaben wurden schon im Sommer Baumpat*innen gesucht, die jeweils einen Baum im Wert von 800 Euro für dieses Projekt beisteuern könnten. „Viele Loosdorfer Firmen sowie die Marktgemeinde Loosdorf mit Bürgermeister Thomas Vasku waren sofort begeistert und haben spontan zugesagt. Somit konnten 9 große Bäume in unseren Südgärten gepflanzt werden“, freut sich Michael Schoisengeyer.
Jeweils einen Baum gespendet haben: Marktgemeinde Loosdorf mit Bürgermeister Thomas Vasku, Autohaus Gerhard Gastecker, Apotheke Cathrin Taufner-Stich, RAIBA Region Schallaburg, Mc Donalds Loosdorf, Firma Neidhart Installateure, Firma Gartenbau Thomas Spitzer, Firma Trixner Fliesenbau, Firma Maler Bischof.
Caritasdirektor Hannes Ziselsberger dankte allen Sponsor*innen und Beteiligten für die großartige Spende sowie die gelungene Umsetzung und hob die Vorbildlichkeit des Caritas Wohnhauses Loosdorf hervor: „Ich freue mich, dass hier ein Ort der Zuwendung, des Wohlfühlens und der Nächstenliebe entstanden ist, der für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige auch ein Ort der Hoffnung ist. Das Haus für die Herausforderungen der Zukunft klimafit zu machen ist eine vorbildliche Idee, der sicher weitere Einrichtungen folgen werden.“
Gestaltung von klimafitten Südgärten
Der Innenhof des Wohnhauses und die beiden Gartenbereiche der Südgärten wurden klimafit gemacht, um eine natürliche Beschattung und Abkühlung der Gärten und des Gebäudes bzw. der Zimmer der Bewohner*innen zu gewährleisten. Ziel ist, mit natürlicher Beschattung durch die Baumkronen, mit einer Bienenfutterwiese, einem Nützlingshotel und mit einem Pavillon die Südgärten auch nachhaltig zu gestalten. Die Bäume sind Tiefwurzler, hitzebeständig und kommen bei längeren Trockenperioden in der Zukunft mit wenig Wasser gut zurecht.
Unterstützt wurde das Projekt auch von der Gartenbauschule Langenlois. Sie errichtete eine Trockensteinmauer mit Sitzfläche sowie Blumenrabatte. Im Innenhof wurden außerdem weitere Töpfe für mehr „Grün“ bepflanzt. Die Mitarbeiter*innen des Mobilen Auftragsteams der Caritas Werkstatt St. Leonhard unterstützten die Schüler*innen der Gartenbauschule Langenlois bei der Gestaltung des Gartens. Auch die Landjugend Loosdorf half bei diesem Projekt. Sie bauten den Pavillon und das Nützlingshotel für die Südgärten. Die „Natur im Garten“ Abteilung des Landes NÖ hat Schließlich den „Bienenfutter“ Samen beigesteuert.
Um für die künftigen klimatischen Herausforderungen wie z.B. große Hitze im Sommer besser gerüstet zu sein, wurde im Wohnhaus Loosdorf mit Hilfe von Sponsoren der Garten - unter anderem mit Bäumen - nun klimafit gestaltet. Nun fand mit einer Feier die Eröffnung des klimafitten Gartens statt.
Das Wohnhaus Loosdorf für Menschen mit Behinderungen ist ähnlich einer Reihenhausanlage mit vier getrennten Wohneinheiten und vier Gärten angelegt. 45 Mitarbeiter*innen arbeiten in der Begleitung und in der Betreuung der 22 Bewohner*innen. „Mir ist es für die Zukunft wichtig, das Wohnhaus mit den Gärten klimafit zu machen. Energie durch Photovoltaik und einer Solaranlage sowie einer Elektrotankstelle sind bereits vorhanden. Regionales Einkaufen von Lebensmitteln, Plastikvermeidung und vieles mehr wird im Wohnhaus ebenfalls seit längerer Zeit bereits gut umgesetzt“, betont Wohnhausleiter Michael Schoisengeyer die Motivation und Voraussetzungen für seine neue Idee.
Für das Vorhaben wurden schon im Sommer Baumpat*innen gesucht, die jeweils einen Baum im Wert von 800 Euro für dieses Projekt beisteuern könnten. „Viele Loosdorfer Firmen sowie die Marktgemeinde Loosdorf mit Bürgermeister Thomas Vasku waren sofort begeistert und haben spontan zugesagt. Somit konnten 9 große Bäume in unseren Südgärten gepflanzt werden“, freut sich Michael Schoisengeyer.
Jeweils einen Baum gespendet haben: Marktgemeinde Loosdorf mit Bürgermeister Thomas Vasku, Autohaus Gerhard Gastecker, Apotheke Cathrin Taufner-Stich, RAIBA Region Schallaburg, Mc Donalds Loosdorf, Firma Neidhart Installateure, Firma Gartenbau Thomas Spitzer, Firma Trixner Fliesenbau, Firma Maler Bischof.
Caritasdirektor Hannes Ziselsberger dankte allen Sponsor*innen und Beteiligten für die großartige Spende sowie die gelungene Umsetzung und hob die Vorbildlichkeit des Caritas Wohnhauses Loosdorf hervor: „Ich freue mich, dass hier ein Ort der Zuwendung, des Wohlfühlens und der Nächstenliebe entstanden ist, der für Menschen mit Behinderungen und deren Angehörige auch ein Ort der Hoffnung ist. Das Haus für die Herausforderungen der Zukunft klimafit zu machen ist eine vorbildliche Idee, der sicher weitere Einrichtungen folgen werden.“
Gestaltung von klimafitten Südgärten
Der Innenhof des Wohnhauses und die beiden Gartenbereiche der Südgärten wurden klimafit gemacht, um eine natürliche Beschattung und Abkühlung der Gärten und des Gebäudes bzw. der Zimmer der Bewohner*innen zu gewährleisten. Ziel ist, mit natürlicher Beschattung durch die Baumkronen, mit einer Bienenfutterwiese, einem Nützlingshotel und mit einem Pavillon die Südgärten auch nachhaltig zu gestalten. Die Bäume sind Tiefwurzler, hitzebeständig und kommen bei längeren Trockenperioden in der Zukunft mit wenig Wasser gut zurecht.
Unterstützt wurde das Projekt auch von der Gartenbauschule Langenlois. Sie errichtete eine Trockensteinmauer mit Sitzfläche sowie Blumenrabatte. Im Innenhof wurden außerdem weitere Töpfe für mehr „Grün“ bepflanzt. Die Mitarbeiter*innen des Mobilen Auftragsteams der Caritas Werkstatt St. Leonhard unterstützten die Schüler*innen der Gartenbauschule Langenlois bei der Gestaltung des Gartens. Auch die Landjugend Loosdorf half bei diesem Projekt. Sie bauten den Pavillon und das Nützlingshotel für die Südgärten. Die „Natur im Garten“ Abteilung des Landes NÖ hat Schließlich den „Bienenfutter“ Samen beigesteuert.
