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Im gesamten Loosdorfer Schulgebäude schrillten am Freitag um 10:03 Uhr die Alarmglocken und läuteten somit eine großangelegte Evakuierungsübung ein. In diesem Szenario war die Annahme, dass die Küche im Dachgeschoß der Schule brennt und das gesamte Gebäude evakuiert werden muss, es sollten auch Personen mittels Drehleiter aus dem Obergeschoss gerettet werden.
Von der Alarmierung bis zur Evakuierung dauerte es für das Lehrpersonal rekordverdächtigte drei Minuten, um ihre 402 Schützlinge aus der Volks- und Mittelschule sowie dem Sonderpädagogischen Zentrum SPZ „in Sicherheit“ zu bringen. Auch die „Menschenrettung“ mittels Drehleiter aus dem Obergeschoß, in diesem Fall von drei mutigen Schülern, verlief reibungslos. Bereits um 10:40 Uhr konnte der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden.
Es waren 65 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Loosdorf, Albrechtsberg-Neubach, Mauer, Roggendorf, Schollach, Anzendorf, Spielberg-Pielach und Pöchlarn im Einsatz, sowie der ASBÖ und die Polizei.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die sich teilweise sogar Urlaub für diese Übung nahmen!
Von der Alarmierung bis zur Evakuierung dauerte es für das Lehrpersonal rekordverdächtigte drei Minuten, um ihre 402 Schützlinge aus der Volks- und Mittelschule sowie dem Sonderpädagogischen Zentrum SPZ „in Sicherheit“ zu bringen. Auch die „Menschenrettung“ mittels Drehleiter aus dem Obergeschoß, in diesem Fall von drei mutigen Schülern, verlief reibungslos. Bereits um 10:40 Uhr konnte der Schulbetrieb wieder aufgenommen werden.
Es waren 65 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren Loosdorf, Albrechtsberg-Neubach, Mauer, Roggendorf, Schollach, Anzendorf, Spielberg-Pielach und Pöchlarn im Einsatz, sowie der ASBÖ und die Polizei.
Vielen Dank an alle Mitwirkenden, die sich teilweise sogar Urlaub für diese Übung nahmen!